„Sei die beste Version deiner selbst!“
Klingt harmlos, ist aber die höfliche Variante von „Du bist noch nicht gut genug.“
Wir leben in einer Welt, in der Selbstoptimierung zur Ersatzreligion geworden ist, mit eiskalten Duschen, Journaling-Challenges und Dauergrinsen als Beweis der Erleuchtung.
Aber was, wenn es gar nicht darum geht, besser zu werden?
Sondern endlich zufrieden zu sein mit dem, was ist, und mit der, die du bist?
Du klagst über deinen Job, deine Beziehung, dein Gewicht oder dein Leben, aber änderst… genau gar nichts.
Die bittere Wahrheit:
Was du nicht änderst, wählst du.
Nicht laut. Nicht bewusst. Aber täglich.
Dieser Beitrag ist für alle, die genug vom eigenen Mimimi haben und endlich rauswollen aus der Dauerschleife der Selbstsabotage.
Mit Klartext, Neuro-Hintergrund und einem 1° Move, der alles ins Rollen bringt.
Wer Jogginghosen trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Sorry, König Karl: Das ist der absolute Bullshit.
Das Einzige, was ich verloren habe beim Tragen meiner geliebten Jogginghosen beziehungsweise meiner Yoga Pants, ist meine Form.